Neuigkeiten aus der Branche
Die Spinnmaschine zwirnt viele tierische und pflanzliche Fasern zu Fäden oder Garnen zusammen, die zum Einweben von Stoffen verwendet werden können. Die erste Spinnmaschine war sehr einfach aufgebaut und wurde im 14. Jahrhundert verwendet. Nach dem 18. Jahrhundert erfanden die Menschen bessere Spinnmaschinen.
Die frühesten Spinnwerkzeuge waren sehr einfach und bestanden nur aus einer Spindel und einer Spule. Durch das Drehen der Spindel wie ein Kreisel können die losen Fasern zu Garn verzwirnt werden, das dann auf die Rolle aufgewickelt wird. Dieses primitive Werkzeug wurde von den Indianern zu einem Spinnrad umgebaut, das die manuell rotierende Spindel durch Maschinen ersetzte, aber es konnte nur ein Garn gesponnen werden.
Moderne Spinnmaschinen erschienen zuerst in Großbritannien. Eines Tages im Jahr 1764 arbeiteten der britische Weber Hargrevos und seine Frau zu Hause, der eine spinnte, der andere webte. Damals benutzten sie handgekurbelte Spinnräder. Hargrevos stieß versehentlich das Spinnrad um, so dass Hargrevos es nach seinen eigenen Vorstellungen selbst anfertigte. Nach wiederholten Versuchen und Verbesserungen schuf er schließlich 4 Holzbeine mit einer rotierenden Welle unter der Maschine. An der Maschine befinden sich Gleitschienen und eine Spinnmaschine mit 8 vertikalen Spindeln.
Hargrevos benannte die neue Maschine nach seiner Tochter "Jenny". Die "Jenny Spinning Machine" wurde schnell von verschiedenen Fabriken übernommen, was die "Garnknappheit", die einst die britische Textilindustrie plagte, grundlegend linderte. Die Erfindung der "Jenny Spinning Machine" nimmt einen wichtigen Platz in der Geschichte der britischen Textilien ein. Engels nannte es einmal "die erste Erfindung, die die Bedingungen der britischen Arbeiter grundlegend veränderte".
Im Jahr 1769 erfand der britische Erfinder Charlie Ackrighton die "hydraulische Spinnmaschine" mit einem Wasserrad, das einen Riemen antreibt, und erhielt ein Patent für die Erfindung. Die "Hydraulic Spinning Machine" ist effizienter als die "Jenny Spinning Machine", und das gesponnene Garn ist stark und kompakt.
Im Jahr 1779 wurde die Spinnmaschine von Crompton erfolgreich erfunden. Crompton ist auch ein Engländer. Er hat als Weber gearbeitet und die "Jenny Spinning Machine" benutzt und kennt deren Mängel. Nach mehreren Jahren akribischer Forschung baute Crompton schließlich eine "Reisespinnmaschine".
Im Jahr 1828 erfanden die Amerikaner die "Ring Spinning Machine". Bei diesem Maschinentyp wird das Vorgarn von einer Trommel mit immer höheren Geschwindigkeiten gefördert, so dass das Vorgarn zu einem feineren Garn gezogen wird, und dann wird das Garn durch den rotierenden Läufer auf der Spule gedreht. Das "Ringspinnverfahren" ist in der modernen Spinnindustrie weit verbreitet.
Im Jahr 1965 schufen die Tschechen eine neue, schnellere Spinnmaschine, die "Rotorspinnmaschine". Ihr Grundbestandteil ist ein Rotor mit einer Drehzahl von bis zu 60.000 Umdrehungen pro Minute, ihre Garnproduktionsgeschwindigkeit ist 6-mal so hoch wie die einer Ringspinnmaschine. In den 1970er Jahren haben viele Länder diese Spinnmaschine eingeführt.
Die frühesten Spinnwerkzeuge waren sehr einfach und bestanden nur aus einer Spindel und einer Spule. Durch das Drehen der Spindel wie ein Kreisel können die losen Fasern zu Garn verzwirnt werden, das dann auf die Rolle aufgewickelt wird. Dieses primitive Werkzeug wurde von den Indianern zu einem Spinnrad umgebaut, das die manuell rotierende Spindel durch Maschinen ersetzte, aber es konnte nur ein Garn gesponnen werden.
Moderne Spinnmaschinen erschienen zuerst in Großbritannien. Eines Tages im Jahr 1764 arbeiteten der britische Weber Hargrevos und seine Frau zu Hause, der eine spinnte, der andere webte. Damals benutzten sie handgekurbelte Spinnräder. Hargrevos stieß versehentlich das Spinnrad um, so dass Hargrevos es nach seinen eigenen Vorstellungen selbst anfertigte. Nach wiederholten Versuchen und Verbesserungen schuf er schließlich 4 Holzbeine mit einer rotierenden Welle unter der Maschine. An der Maschine befinden sich Gleitschienen und eine Spinnmaschine mit 8 vertikalen Spindeln.
Hargrevos benannte die neue Maschine nach seiner Tochter "Jenny". Die "Jenny Spinning Machine" wurde schnell von verschiedenen Fabriken übernommen, was die "Garnknappheit", die einst die britische Textilindustrie plagte, grundlegend linderte. Die Erfindung der "Jenny Spinning Machine" nimmt einen wichtigen Platz in der Geschichte der britischen Textilien ein. Engels nannte es einmal "die erste Erfindung, die die Bedingungen der britischen Arbeiter grundlegend veränderte".
Im Jahr 1769 erfand der britische Erfinder Charlie Ackrighton die "hydraulische Spinnmaschine" mit einem Wasserrad, das einen Riemen antreibt, und erhielt ein Patent für die Erfindung. Die "Hydraulic Spinning Machine" ist effizienter als die "Jenny Spinning Machine", und das gesponnene Garn ist stark und kompakt.
Im Jahr 1779 wurde die Spinnmaschine von Crompton erfolgreich erfunden. Crompton ist auch ein Engländer. Er hat als Weber gearbeitet und die "Jenny Spinning Machine" benutzt und kennt deren Mängel. Nach mehreren Jahren akribischer Forschung baute Crompton schließlich eine "Reisespinnmaschine".
Im Jahr 1828 erfanden die Amerikaner die "Ring Spinning Machine". Bei diesem Maschinentyp wird das Vorgarn von einer Trommel mit immer höheren Geschwindigkeiten gefördert, so dass das Vorgarn zu einem feineren Garn gezogen wird, und dann wird das Garn durch den rotierenden Läufer auf der Spule gedreht. Das "Ringspinnverfahren" ist in der modernen Spinnindustrie weit verbreitet.
Im Jahr 1965 schufen die Tschechen eine neue, schnellere Spinnmaschine, die "Rotorspinnmaschine". Ihr Grundbestandteil ist ein Rotor mit einer Drehzahl von bis zu 60.000 Umdrehungen pro Minute, ihre Garnproduktionsgeschwindigkeit ist 6-mal so hoch wie die einer Ringspinnmaschine. In den 1970er Jahren haben viele Länder diese Spinnmaschine eingeführt.